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Tipps für ein Gespräch über den Barbier
Geschrieben von Alexander Hildebrand am .
Bild: Matthias Horn im Auftrag der Deutschen Oper Berlin
Egal, ob's ein Date ist oder ein Besuch mit der Familie! Bei der Oper "Der Barbier von Sevilla" gibt's immer viel zu besprechen. Niemals sprachlos sind Sie mit ein paar Hinweisen von opernfan.de!
Egal, ob's ein Date ist oder ein Besuch mit der Familie! Bei der Oper "Der Barbier von Sevilla" gibt's immer viel zu besprechen. Niemals sprachlos sind Sie mit ein paar Hinweisen von opernfan.de!
opernfan.de - Pausentalk zum Barbier von Sevilla
- Der Ehrlichkeit halber könnten Sie verraten, dass Sie nicht jedes Detail der Handlung durchblickt haben.
- Erläutern Sie, dass Maria Callas eine berühmte Interpretin der ersten Rosina Arie „Una voce, poco fa“ war. Sie könnten die Arie erst noch im Internet anhören und dann erzählen, ob Ihnen die Callas-Interpretation gefällt oder weniger zusagt.
- Bei der Inszenierung ist natürlich die Fragen interessant, ob die Oper in der Originalzeit Anfang des 19. Jahrhunderts, in den Fünfziger Jahren oder „heute“ spielt. Diskutieren Sie, ob die zeitliche Festlegung der Inszenierung funktioniert, verwirrt oder schlichtweg gelungen ist.
opernfan.de - Nachlese
- Überlegen Sie, ob die Oper Längen hat oder in einem Schwung durchgespielt wurde.
- Sprechen Sie über die Frage, ob das Ende der Oper „realistisch“ ist. Immerhin überlässt der frisch vermählte Graf Almaviva seinem einstigen Nebenbuhler Dr. Bartolo das ganze Geld der weiblichen Mitgift. Ist das realistisch oder ein theatralischer und im Grunde auch witziger Kunstgriff?