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Foto © Alexander Hildebrand, opernfan.de

Die Sache Makropulos ist ein spannendes Kriminalstück. Hier sind exklusive Fotos für Opernfans der Neuinszenierung an der Deutschen Oper Berlin ! 

Die Sache Makropulos ist ein spannendes Kriminalstück. Hier sind exklusive Fotos für Opernfans der Neuinszenierung an der Deutschen Oper Berlin ! 

Für die Neuinszenierung von Die Sache Makropulos hat sich das Regieteam um David Hermann der Innensicht der Hauptfigur Emilia Marty angenähert – wie ist es ihr möglich, in der Gegenwart zu agieren, wenn die Tiefenschichten ihrer Vergangenheit alles überlagern und in eine Unschärfe bringen? Was bedeutet es, wenn jemand sein gelebtes Leben wie eine endlose Schleppe hinter sich herzieht? Und kann sie jemals aus ihrer Einsamkeit und Kälte erlöst werden? Die gezeigten Fotos wollen einige Aspekte dieser sehr interessanten Inszenierung herausstellen. 

Alle Opernfotos zu Die Sache Makropulos in diesem Artikel für  © opernfan.de von  Alexander Hildebrand
(Probenbesuch zum Fotografieren mit freundlicher Genehmigung des Opernhauses); 

Emilia Marty (Evelyn Herlitzius) wendet sich im linken Teil der Bühne, die "damals" zeigt, ihrer Vergangenheit zu. Foto © Alexander Hildebrand | opernfan.de
Ein Statist spielt eine historische Figur aus dem ersten Teil des Lebens der Emilia Marty. Foto © Alexander Hildebrand | opernfan.de
Emilia Marty (Evelyn Herlitzius) und Doktor Kolenatý (Seth Carico). Foto © Alexander Hildebrand | opernfan.de
Szenenbild mit Statisten der Deutschen Oper Berlin. Foto © Alexander Hildebrand | opernfan.de
Emilia Marty (Evelyn Herlitzius) blickt gebannt in ihre Vergangenheit, die in dieser Inszenierung auch zu sehen ist. Foto © Alexander Hildebrand | opernfan.de
Ewig jung, ewig schön: Emilia Marty (Evelyn Herlitzius). Foto © Alexander Hildebrand | opernfan.de
Genau auf einer gedachten Achse stehen, die "damals" vom "jetzt" trennt, schaut Emilia Marty (Evelyn Herlitzius, rechts) in die Vergangenheit und sieht sich selbst als jüngere Frau. Foto © Alexander Hildebrand | opernfan.de
Emilia Marty (Evelyn Herlitzius) schleicht sogar durch den Teil der Bühne, der in ihrer eigenen Vergangenheit  spielt.. Foto © Alexander Hildebrand | opernfan.de
Ein Theatermaschinist (Andrew Harris), Doktor Kolenatý (Seth Carico), Baron Jaroslav Prus (Derek Welton), Hauk-Šendorf (Robert Gambill). Foto © Alexander Hildebrand | opernfan.de
Emilia Marty (Evelyn Herlitzius) und fünf Darstellerinnen ihrer früheren Persönlichkeiten. Foto © Alexander Hildebrand | opernfan.de
Emilia Marty (Evelyn Herlitzius) und fünf Darstellerinnen ihrer früheren Persönlichkeiten. Foto © Alexander Hildebrand | opernfan.de
Emilia Marty (Evelyn Herlitzius) und fünf Darstellerinnen ihrer früheren Persönlichkeiten, im Hintergrund Doktor Kolenatý (Seth Carico). Foto © Alexander Hildebrand | opernfan.de
Eine Darstellerin der früheren E.M., hier in einem spanischen Carmen-Kleid. Im Hintergrund Emilia Marty (Evelyn Herlitzius). Foto © Alexander Hildebrand | opernfan.de
E.M., Emilia Marty! Szenenbild aus dem 3. Akt. Foto © Alexander Hildebrand | opernfan.de
Während der letzten Takte der Oper erkennt Emilia Marty, dass sie nicht weitere 300 Jahre leben will. Sie scheint in einem Schwebezustand zu geraten, der ihr Erlösung zu versprechen scheint.. Foto © Alexander Hildebrand | opernfan.de

Zum Artikel über die Premiere bitte auf diese Zeile klicken.

Leoš Janácek

DIE SACHE MAKROPULOS

Oper in drei Akten.
Libretto von Leoš Janácek nach der Komödie von Karel Capek.
Dauer: 2 Std. 15 Min. (eine Pause)
In tschechischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

  • Musikalische Leitung: Donald Runnicles
  • Regie: David Hermann
  • Bühne und Kostüme: Christof Hetzer
  • Videodesign: Martin Eidenbe

Außer der Premiere gibt es in der Spielzeit 2015/2016 noch vier weitere Vorstellungen, die letzte 30. April 2016. Telefonischer Kartenservice der Deutschen Oper Berlin: +49 (30) 343 84-343.

Website mit der Möglichkeit, Karten zu bestellen: www.deutscheoperberlin.de

Das Opernhaus Deutsche Oper Berlin ist in der Bismarckstraße 35, 10627 Berlin.
Am bequemsten erreichen Opernfans die Deutsche Oper Berlin mit der U-Bahnlinie U2, Station „Deutsche Oper“.


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